Im Augenblick wenn die Welt verliert ihre Richtung
Jede Krise, die uns in den letzten Jahren passiert, hat das Wort “Unklarheit” ordentlich gemacht. Pandemien, Versorgungskettenkollapse, Energiekrisen, Kriege und technologische Hegemoniestreite…Alle diese klemmen die Welt in einem Medium, das man als VUCA (Volatility – Uncertainty – Complexity – Ambiguity) beschreibt, ein. In dieser neuen Ordnung, wo alle mit den anderen in Wettbewerb sich befinden, alle Regel sich immerhin aendern, die Freundschaften vorübergehend aber die Konkurrenzen permanent sind, ist es immerhin schwer eine Richtug zu finden.
Aber was interessant ist, dass in diesem Chaos im allgeminen nicht Lösungen, sondern mehrmals die Probleme gesprochen sind.
Meine Sagen in diesem Artikel ist dies : Ein echter Ausweg in diesem Medium zu finden, wo wegen wirtschaftlichem und strategischem Krieg zwsichen China und USA die ganze Welt so zu sagen atemlos geblieben ist. Dieser Ausweg muss nicht nur pragmatisch, sondern auch langfristig, umfassend und stetig sein. An diesem Punkt denke ich, dass eine ganz umfassend wirtschaftliche und politische Allianz zwischen Europa und Japan beim Müdeüberschreiten der Müde der westlichen Welt und die Wiedergründung der asiatischen Staetigkeit eine kritische Rolle hat. Die Türkei in diese Allianz hinzufügen ist nicht nur nützlich, sondern auch eine strategische Bedingung.
Anatomie des wirtschaftlichen Kriegs zwischen China und USA
Der wirtschaftlche Konflikt zwischen USA und China hat schon die Handelkriegsphase überschreitet. Nun ist das Problem nicht mehr nur die Zolltarife, Sanktion von Huawei oder Einschraenkungen des Exports von Halbleitermaterialien. Was wir heute besprechen, ist wer die zukünftige Technologie, Datenverkehr, künstliche Intelligenz und auch ideologische Ordnung dominieren wird.
USA sucht immer nach neue Alternativen um China aus der globalen Versorgungskette aus zu schliessen. Dies klemmt auch die anderen Laender wie Japan. Besonders in den strategischen Sektoren, wie Halbleiter, die japanische Firmen müssen entweder eine Seite waehlen oder sie begegnen ein grosses Schadenrisiko. Japanische Presse ist dazu wach bei diesem Lauf : In den letzten Monaten, Nikkei Asia und Japan Times setzt die Einflüsse der Exportsanktionen und die Alternativenwegensuche der japanischen Firmen öfters auf Tagesordnung.
Andererseits ist es offentlich, dass China alles nicht gut geht. Arbeitslosigkeit der Absolventen, Bedarfmangel und Überbestand der Firmen sind mittlerweile in unverschiebbare Strukturprobleme umgewandelt. Eine Analyse in Japan Times sagt, dass die Arbeitslosigkeit der Absolventen von Chinauniversitaeten bis zu %20 erhöht und das Privatsektor zögert zu investieren.Überbestand von China ist dazu ein wirtschaftliches Endergebniss. Die Produktion dauert noch, aber das Verbrauch wird weniger und der Markt hat sich verengt.
Diese Situation ist für Handelspartner von China ist gefaehrlich. Dass China die Güte auf Dumppreise exportiert, kann den globalen Markt besonders in Europa verderben. USA versucht dies mit Tarifezu verhindern, aber diese Methode ist keineist nur beschützend. Was aber für Japan und Europa nachhaltbar ist, dass sie sich naehern und eine gemeinsame wirtschaftliche Schutzlinie bilden.
Strategische Dilemmas von Japan : Sicherheit oder Wirtschaft ?
Seit langem ist Japan unter dem Druck, wegen dasein zwischen “zwei Welten”: Sicherheitsallianz mit USA und gleichzeitig eine grosse wirtschaftliche Bindung mit China. Aber diese Balance ist nicht mehr weiter zu verfolgen.
Druck von China besonders über Taiwan und die militaerische Aktivitaet im südlichen Chinameer erhöht die Sicherheitssorge von Japan. An diesem Punkt, militaerische Zusammenarbeit mit USA ist lebenswichtig. Aber gleichzeitig Chinamarkt hat eine sehr wertvolle Rolle für Japanfirmen. Deswegen kommt Japan zu jenem Punkt, wo es sich nicht nur über Sicherheit oder Wirtsschaft bewegen kann.
Japanpresse analisiert dieser Doppeldruck sehr klar. Waehrend Asahi Shimbun die Unterstützung des Volks zu den Schritten,um die wirtsschaftliche Abhaengigkeit von China zu erniedrigen, vermittelt; erregt Japan Times die Aufmerksamkeit über die grosse Sorge, die wegen den möglichen neuen Tarifs gegen Japan in Frage kommen könnten, wenn Trump wieder der Praesident wird. Also Japan muss seine strategische Otonomie gegen China kriegen und glechzeitig von USA wirtschaftlich weniger abhaengig sein.
Diese Situation erzwingt Japan eine neue Allianzmöglichkeit zu finden, statt es alleine zu lassen. An diesem Punkt kommt Europa auf die Bühne.
Dilemma von Europa : Dutzende Jahre mit Unentschlossenheit
Seit langen ist EU mit seiner Langsamkeit bei den Entscheidungsphasen und innere Spaltung bekannt. Aber was in den letzten Jahren geschah –Russische Besetzung von Ukraine, Energiekrise, Immigrationswellen und Erhöhung der Abhaengigkeit von China- erzwingen Europa mehr strategisch zu denken.
Obwohl die bürokratische Unbeweglichkeit in Brussel immer noch ein Problem ist, besonders Zentrallaender, wie in Deutschland und Frankreich begonnen mit mehr aktiver Aussenpolitik. Versorgungskettenprobleme von Europa, Abhaengigkeit von China und die Tendenz von USA (besonders nach Trump) allmaehlich introvertiert zu sein, fördert das Kontinent um sich selbst zu kümmern.
Zusammenarbeitsbildung zwischen Europa und Japan ist eine wichtige Gelegenheit diese Einsamkeit zu besiegen. Sogar kann diese Zusammenarbeit nicht nur im Handel, sondern gleichzeitig in den Bereichen wie Technologie, Sicherheit, Kampf gegen Klimakrise auch merkwürdig sein.
Warum nun Allianz zwischen Japan und Europa?
Genau in diesem Punkt sind wir in einer kritschen Schwelle. Dass Japan von China entfernen will, passt zu dem Gebrauch von Europa ein Schutzmechanismus gegen China zu bauen. Beide Seiten wollen eine altrenative Sicherhiet, sowie ein Wirtschaftsrahmen gegen unklare Aussenpolitik von USA bilden.
In 2025 publizierten Analysen von The Japan Times wird dieser Gebrauch offensichtlich ausgedrückt : Man sagt “Die zu bildende Sicherhheits- und Wirtsschaftsallianz zwischen Europa und Japan wird auch eine Sicherheit für die Stabilitaet der ganzen Welt, nicht nur für diese zwei Seiten sein”
Diese Allianz bedeutet eine Verteidigunssblock wie NATO, sowie eine kraeftige Partnerschaft bei den Themen wie gemeinsame technologische Standarten, Nachhaltigskeitspolitik und Unabhaengigkeit in der Hochtechnologieproduktion.
Wenn Ingenieurwesenkraft von Japan in den strategischen Bereichen, wie besonders Halbleiterproduktion, Baterientechnologie, künstliche Intelligenz, grüne Energie mit europeischer Forschungsinfrastruktur vereinigt, kann ein drittes Pol erschafft werden, das von China oder USA unabhaegig ist.
Türkei : Nicht Brücke, sondern Zentalrolle
Ein anderes Zusatzkomponent dieser Allianz ist die Türkei. Sie bleibt in der Zentrale von diesem Formular nicht nur mit ihrem geopolitischen Lage sondern auch mit Produktionskraft, junger Population, regionaler Diplomatiefaehigkeit und kultureller Vielfalt.
Türkei ist ein der seltener Laender, das zu Europa integriert ist aber gleichzeitig auch direkte Verbindungen mit Asia hat. Es erregt sich die Aufmerksamkeit mit ihren starken diplomatischen Beziehungen mit Japan, die schon langer existieren und mit ihrer unabhaengigen und klaren Haltungkapazitaet gegen China. Türkei ist also in direkten Beziehung mit Afrika- und Mittelasienmaerkte, die in der Tendenz sind. Dies macht Türkei ein strategischer Partner nicht nur im Sinne der Produktion, aber auch der Verteilung und dem Zugang.
Die Beteiligung der Türkei an diese Allianz wird ein grosser Gewinn nicht nur im Sinne der Wirtschaft sondern auch der Sicherheit sein. Die Stabiliteatsgewaehrleistung an der Linie von östlichen Mittelmeer bis zu Kaukasus kann gegen entfernte aber verbundene Sicherheitssorgen von Japan und Europa, wie gesagt eine Tamponbereichsrolle sein.
Engpass von China und begrenzte Reaktionsstaerke
China ist immer noch eine grosse Produktionsmaschine, aber hat wichtige Innerprobleme. Junge Arbeitslosigkeit ist nahezu Ausbruch. Die Produktion dauert noch aber Bedarf ist nicht genug. Grosse Firmen können die Bestaende nicht verbrauchen. Dies kann in kürze verursachen, dass China mehr Export macht. Aber diese Strategie erniedrigt die Preise weltweit, waehrend der Markenwert von China schlechter wird.
Gemaes der Analyse “China-universities-graduates-youth-unemployment” von Japan Times, China-universitaeten ergeben jaehrlich millionen von Absolventen aber Privatsektor kann ihnen keine Arbeit erledigen. Dass diese junge und arbeitslose Population immer mehr radikal wird, erhöht die innerlichen und aeusserlichen Bedrohungen für China.
Kurz zu sagen, China kann kurzfristig agressiv sein aber wenn mittel- und langfristig ein nachhaltiges Vergrösserungsmodell nicht erzeugt wird, sein Einfluss wird weniger. Dieser Zustand bietet eine hervorragende Gelegenheit im Sinne das Füllen dieser Leerstelle für eine Japan-Europa Allianz.
Eine feste Struktur in VUCA-Welt zu bilden
Die Laender, die im VUCA Medium überleben wollen, müssen nun drei Haupteigenschaften haben : Flexibilitaet, Prognose und Bestaendigkeit. Diese Periode nur mit der militaerischen Staerke und wirtschaftlcher Vergrösserung zu überleben, ist nicht möglich. Nun ist das Problem die Frage zu beantworten “Wasfür Aktion werden wir waehrend der Krise zeigen”, aber nicht “Was werden wir tun, wenn die Krise kommt?”
Eine Europa-Japan zentrierte Allianz kann dafür eine Antwort sein. Denn diese Struktur würde nicht nur aus Sicherheitspakt oder Freihandelvereinbarung bestehen. Im gegenteil kann ein mehrschtiges und adaptives System gebilden werden:
Gemeinsames Forschung- und Entwicklungspool : Gemeinsame Investitonsfunds bei der Hochtechnologieproduktion.
Koordinieren der Versorgungskette : Alternative Versorgungskarten für kritische Materialien und Produkte
Gemeinsame Ausbildungs- und Arbeitskraftprogramme : Rekrutierung der qualifizierten Jungpopulation (z.B. in der Türkei) in den gemeinsamen Projekten.
Koalition der grünen Umwandlung : Koordination der Standarten und Technologielösungen bei dem Kampf gegen Klimakrise
Digitales Dominanz : Gemeinsames Regulierungsrahmen für Datensicherung und Künstliche-Intelligenzaplikationen.
Eine solche Struktur bildet eine Verteidigungslinie gegen wirtschaftlicher Hegemonie von China und gleichzeitig wird sie auch eine Balancekomponent gegen politischen Schwingungen von USA. Diese Struktur bietet auch ein “drittes Alternativ” zu Tendenzwirtschaften wie von India.
Ein mutiger Schritt für Balancierung des Zukunfts
Heutige kann die Welt kann mit alten Reflexen nicht regiert werden. Weder das Modell basierend auf unendliche Vergrösserung von China kann verfolgt werden, noch die introvierten Politiken von USA kann die Welt richten. Europa hat sich innerlich geteilt, Japan bleibt eng zwischen zwei Riesen. Türkei sucht immer noch eine Basis, wo sie ihre Potential globalweise bewertigen kann.
Deswegen, zwischen Europa und Japan zu bildende ganz umfassende wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit ist nicht nur logisch, sondern auch nötig. Diese Struktur kann für die Welt, die zwischen China und USA gesteckt ist, eine neues Atem sein. Dass sich die Türkei in dieser Struktur befindet, wird diese Allianz ergaenzen und wird eine strategische Touch sein, die die Bedeutung im globalen Sinne vergrössert.
Nun das Problem ist nicht eine neue Allianz zu bilden, sondern die existierenden Teile in richtigen Ordnung und Kontext zusammenbringen. Wenn das japanische Ingenieurwesen, die europaeischen Diziplin und die dynamischen Kapazitaet der Türkei zusammen kommen, kann eine Struktur gebildet werden, die nicht nur aus dieser aktuellen sondern aus allen zukünftlichen Krise entledigt wird.
Sie können dieses Artikel als Aufruf annehmen. Es kommt die Zeit um eine Lösung zu bilden, anstatt Probleme zu besprechen.
PS : Annaeherung von Deutschland und geschichtlicher Hintergrund
Nach 2. Weltkrieg begonnen Deutschland und Japan nicht nur in den Bauphasen, sondern auch bei der gesellschaftlichen Modernisierung sowie wirtsschatflichen Entwicklung sich einander zu beobachten. In den 1950 und 1960’s viele japanische Studenten und Akademiker wurden zur Ausbildung an Sozial- und Ingenieurwesen sowie Industrielleplanung nach Deutschland geschickt. Dieser Prozess hat an dem technischen Sprung und den organisatorischen Strukturreforms von Japan merkwürdige Spuren hinterlassen.
Heute, in dem gekommenen Punkt, die Zusammenarbeit von Deutschland und Japan ist nicht nur mit Wirtschaft begrenzt. An Digitalisierung, grüne Umwandlung, Sozialpolitiken gegen aelter werdende Population,und Schutz der demokratischen Werte zu bildende strategische Partnerschaft zwischen denen, kann die Basis für ein neue Sozialgemeinschaft sein. Dieses Modell hat das Potenzial, gegen autoritaerische Alternativen eine konkurrenzfaehige und menschenzentrierte Struktur zu zeigen.
Deswegen, eine fortgeschrittene Zusammenarbeit, die Deutschland mit Japan bilden wird, ist nicht nur Zusammentreffen von “Westen” mit “Osten”, gleichzeitig ein Schritt sein, um ein gesellschaftliches Orientierungsmodell zu erzeugen, das die Gebraeuche unserer Zeit erfüllen wird.
Es wurde von meinem Freund Muratcan Fındıkoglu auf Deutsch gemacht.